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Seit über 100 Jahren engagiert sich die Banque de Luxembourg für ihre Partner und für die Gesellschaft im Großherzogtum. Als Zeichen ihres Engagements hat die Bank den robusten und anspruchsvollen Zertifizierungsprozess als B Corp absolviert und ist nun Teil der BCorp Community. Das Label ist für die Bank kein Selbstzweck, sondern Teil eines Wegs der kontinuierlichen Weiterentwicklung, bei der der Mensch im Zentrum steht.
Mehr darüber im Gespräch mit Florence Winfield-Pilotaz, Secrétaire Générale der Banque de Luxembourg und CSR-Verantwortliche, sowie Amandine Galtier, Beraterin Learning & Development und Botschafterin des Ausschusses „Diversity, Equity & Inclusion“ der Banque de Luxembourg. Das Interview erschien in der Reihe „Paperjam Grand Dossiers“ zum Thema Nachhaltigkeit.
Die drängenden ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zwingen Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und Gemeinwohl unter einen Hut zu bringen. „Die ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen drängen die Unternehmen zu handeln und ihr Geschäftsmodell hin zu mehr Nachhaltigkeit zu verändern“, erläutert Florence Winfield-Pilotaz, Secrétaire Générale der Banque de Luxembourg und CSR-Verantwortliche. „Diese Herausforderungen sind nicht allein Aufgabe der Staaten. Die notwendigen Veränderungen fordern vielmehr die Mobilisierung aller Akteure. Wir als Bank müssen Teil dieses Wandels sein.“ Daher verfolgt die Banque de Luxembourg eine ambitionierte Politik, um die positive Wirkung ihrer Tätigkeit auszubauen und zu verstetigen.
Nachhaltigkeit als Teil der DNA
Das soziale und gesellschaftliche Engagement der Banque de Luxembourg ist nicht neu. Die Bank pflegt seit jeher eine Haltung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. Dieses langfristige Engagement spiegelt sich in dem ehrenamtlichen Engagement der Mitarbeitenden ebenso wider wie in der Bereitstellung von finanziellen Mittel und Kompetenzen ihrer Teams.
„Das Engagement der Banque de Luxembourg ist seit vielen Jahren gekennzeichnet von verantwortungsbewusstem, langfristig angelegtem Handeln – gegenüber unseren Partnerinnen und Partnern wie auch in Bezug auf unsere Anlagen. Dieses Engagement wollten wir verstärken und haben uns daher die Roadmap für eine kontinuierliche Weiterentwicklung gegeben. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, uns als B Corp zertifizieren zu lassen, um unsere Geschäftspraktiken zu evaluieren. Nun Teil der B Corp Community zu sein, der über 7.000 Unternehmen in der ganzen Welt angehören, erfüllt uns mit Stolz. Uns ist bewusst, dass wir damit ein anspruchsvolles, langfristig angelegtes Engagement eingehen“, so Winfield-Pilotaz weiter.
Hinter der B Corp Zertifizierung steht B Lab, eine Non-Profit-Organisation, die 2006 von drei Unternehmern in den USA gegründet wurde und heute in 91 Ländern vertreten ist. Vergeben wird das robuste und ehrgeizige Siegel an Unternehmen, die Gewinn mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt verbinden wollen – oder, in den Worten von B Lab: „Business as a force for good“ betreiben. Die Unternehmen streben fortlaufende Weiterentwicklung an. B Lab bietet Unternehmen einen Evaluierungsprozess („B Impact Assessment“), mit dem sie ihren unternehmerischen und ökologischen Impact messen und ihre Fortschritte auf diesem Gebiet steuern. Diese Bewertung basiert auf fünf Pfeilern: Kunden, Mitarbeiter, Gemeinschaft, Unternehmensführung und Umwelt. „Die Philosophie von B Corp ist Transparenz, nicht nur in Bezug auf das, was bereits gut läuft, sondern auch bei Punkten, die der Verbesserung bedürfen. Gerade dieser ganzheitliche und transparente Ansatz hat uns überzeugt“, ergänzt Winfield-Pilotaz.
Die Banque de Luxembourg hat ihre Statuten gemäß den Anforderungen von B Corp angepasst und um den Gedanken des Gemeinwohls und der Berücksichtigung der Interessen aller Stakeholder ergänzt. Durch die Unterzeichnung der „B Corp Declaration of Interdependence“ verpflichtet sich die Bank zudem dazu, sich aktiv in die B Corp Community einzubringen – einer Gemeinschaft von Unternehmen also, die die Wirtschaft transformieren wollen und den Austausch von Kompetenzen und Best Practise fördern.
Das ist jedoch noch nicht das Ende des Wegs. B Corp ist eine dynamische Zertifizierung, die die Unternehmen ermutigt, ihre Ziele immer noch höher zu stecken. Damit bietet sie Unternehmen ein hervorragendes Instrument, um sich fortlaufend weiterzuentwickeln.
Der Mensch im Zentrum des Tuns
Der Banque de Luxembourg war es schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeitenden zu schaffen, das die berufliche Entfaltung fördert. Das zeigt nicht zuletzt die hohe Punktzahl, die die Bank beim B Impact Assessment in der Bewertungskategorie „Mitarbeiter“ erzielt hat.
Nachhaltigkeit bedeutet auch, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu erhalten, insbesondere durch die Entwicklung ihrer Kompetenzen. „Wir haben die Begleitung unserer Mitarbeitenden neu konzipiert, und zwar mit einer strukturierten Personalpolitik, die Gleichbehandlung und Transparenz in den beruflichen Laufbahnen sicherstellt“, so Amandine Galtier, Beraterin Learning & Development und Botschafterin des Ausschusses „Diversity, Equity & Inclusion“ der Bank. „Unser Ziel ist es, dass jeder und jede Einzelne Gelegenheit hat, sich zu entfalten und gleichzeitig den eigenen Werkzeugkoffer an Fähigkeiten und Kompetenzen zum Nutzen des Gemeinwohls zu erweitern.“ Neben einem breit gefächerten Weiterbildungsangebot fördert die Banque de Luxembourg die bankinterne Mobilität. Diese dynamisiert die Entwicklung und Motivation der Beschäftigten, unabhängig von ihrem jeweiligen Profil, Erfahrungsstand und Alter.
„Unsere Verantwortung reicht aber noch weit über die Personalentwicklung hinaus. Wir begleiten unsere Mitarbeitenden auch am Ende ihrer beruflichen Laufbahn durch ein spezielles Programm namens ,Sophia‘. So wollen wir sie in dieser wichtigen Lebensphase unterstützen und die Übergabe von Verantwortung für alle Beteiligten bestmöglich gestalten.“
Ein weiterer integraler Bestandteil der Werte der Banque de Luxembourg ist die Förderung von Diversität. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der guten Durchmischung aller Entscheidungsgremien, um vom Reichtum der Vielfalt an Meinungen zu profitieren. „Hier haben wir in den vergangenen zwei Jahren große Fortschritte gesehen.“ Dass die Banque de Luxembourg auch in Bezug auf andere Diversitätskritierien offen ist, zeigt sie unter anderem in den Sensibilisierungmaßnahmen für die Mitarbeitenden. „Wir wollen Unterschiedlichkeiten wertschätzen und unsere Kolleginnen und Kollegen für das Thema sensibilisieren – zum Beispiel mit einem ,Diversity Pitch Day‘, an dem Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen von ihren Erfahrungen mit nicht-inklusivem Verhalten in der Berufswelt berichtet haben.“
„Damit wir von dieser Diversität profitieren und sicherstellen, dass sich alle an ihrem jeweiligen Platz wohlfühlen, müssen wir zunächst ein Bewusstsein entwickeln für eigene Vorurteile oder Voreingenommenheiten. Dann können wir bewusst inklusives Verhalten übernehmen. Daher haben wir alle unsere Führungskräfte für diese Thematik sensibilisiert, damit sie offene und inklusive Führungskompetenzen weiterentwickeln.“
Darüber hinaus hat die Bank die Prozesse im Personalwesen überprüft, um Gleichberechtigung beim Zugang zu Führungspositionen und zu Weiterbildungsangeboten sowie Lohn- und Gehaltsgleichstellung sicherzustellen. Nicht zuletzt setzt sich die Bank für die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, indem sie die Elternzeit für den zweiten Elternteil um zehn Tage verlängert.
Die Maßnahmen zur beruflichen Entfaltung gehen Hand in Hand mit einer Palette an Angeboten für Wohlbefinden und Gesundheit sowie mit individueller Unterstützung in Krisenzeiten (bei längerer Krankheit, schwierigen Situationen in der Familie, dem Verlust von Angehörigen etc.).
Weil sich die Bank der Auswirkungen ihrer Entscheidungen für kommende Generationen bewusst ist, setzt sie sich auch mit dem Thema des Employer Branding auseinander, der Frage also, wie sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber weiter fördern kann. „Die Erwartungen der jungen Generation in dieser Hinsicht sind sehr hoch“, schließt Winfield-Pilotaz. „Junge Menschen suchen ein Unternehmen, das ihre Werte teilt und sich für die Zukunft einsetzt.“
Die drängenden ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zwingen Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und Gemeinwohl unter einen Hut zu bringen. „Die ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen drängen die Unternehmen zu handeln und ihr Geschäftsmodell hin zu mehr Nachhaltigkeit zu verändern“, erläutert David Schmidt, Managing Director der Banque de Luxembourg Belgium. „Diese Herausforderungen sind nicht allein Aufgabe der Staaten. Die notwendigen Veränderungen fordern vielmehr die Mobilisierung aller Akteure. Wir als Bank müssen Teil dieses Wandels sein.“ Daher verfolgt die Banque de Luxembourg eine ambitionierte Politik, um die positive Wirkung ihrer Tätigkeit auszubauen und zu verstetigen.
Nachhaltigkeit als Teil der DNA
Das soziale und gesellschaftliche Engagement der Banque de Luxembourg ist nicht neu. Die Bank pflegt seit jeher eine Haltung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. Dieses langfristige Engagement spiegelt sich in dem ehrenamtlichen Engagement der Mitarbeitenden ebenso wider wie in der Bereitstellung von finanziellen Mittel und Kompetenzen ihrer Teams.
„Das Engagement der Banque de Luxembourg ist seit vielen Jahren gekennzeichnet von verantwor-tungs¬bewusstem, langfristig angelegtem Handeln – gegenüber unseren Partnerinnen und Partnern wie auch in Bezug auf unsere Anlagen. Dieses Engagement wollten wir verstärken und haben uns daher die Roadmap für eine kontinuierliche Weiterentwicklung gegeben. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, uns als B Corp zertifizieren zu lassen, um unsere Geschäftspraktiken zu evaluieren. Nun Teil der B Corp Community zu sein, der über 7.000 Unternehmen in der ganzen Welt angehören, erfüllt uns mit Stolz. Uns ist bewusst, dass wir damit ein anspruchsvolles, langfristig angelegtes Engagement eingehen“ , so Schmidt weiter.
Hinter der B Corp Zertifizierung steht B Lab, eine Non-Profit-Organisation, die 2006 von drei Unternehmern in den USA gegründet wurde und heute in 91 Ländern vertreten ist. Vergeben wird das robuste und ehrgeizige Siegel an Unternehmen, die Gewinn mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt verbinden wollen – oder, in den Worten von B Lab: „Business as a force for good“ betreiben. Die Unternehmen streben fortlaufende Weiterentwicklung an. B Lab bietet Unternehmen einen Evaluierungsprozess („B Impact Assessment“), mit dem sie ihren unternehmerischen und ökologischen Impact messen und ihre Fortschritte auf diesem Gebiet steuern. Diese Bewertung basiert auf fünf Pfeilern: Kunden, Mitarbeiter, Gemeinschaft, Unternehmensführung und Umwelt. „Die Philosophie von B Corp ist Transparenz, nicht nur in Bezug auf das, was bereits gut läuft, sondern auch bei Punkten, die der Verbesserung bedürfen. Gerade dieser ganzheitliche und transparente Ansatz hat uns überzeugt“, ergänzt Schmidt.
Die Banque de Luxembourg hat ihre Statuten gemäß den Anforderungen von B Corp angepasst und um den Gedanken des Gemeinwohls und der Berücksichtigung der Interessen aller Stakeholder ergänzt. Durch die Unterzeichnung der „B Corp Declaration of Interdependence“ verpflichtet sich die Bank zudem dazu, sich aktiv in die B Corp Community einzubringen – einer Gemeinschaft von Unternehmen also, die die Wirtschaft transformieren wollen und den Austausch von Kompetenzen und Best Practise fördern.
Das ist jedoch noch nicht das Ende des Wegs. B Corp ist eine dynamische Zertifizierung, die die Unternehmen ermutigt, ihre Ziele immer noch höher zu stecken. Damit bietet sie Unternehmen ein hervorragendes Instrument, um sich fortlaufend weiterzuentwickeln.
Der Mensch im Zentrum des Tuns
Der Banque de Luxembourg war es schon immer ein Anliegen, ein Arbeitsumfeld für ihre Mit¬arbei-tenden zu schaffen, das die berufliche Entfaltung fördert. Das zeigt nicht zuletzt die hohe Punktzahl, die die Bank beim B Impact Assessment in der Bewertungskategorie „Mitarbeiter“ erzielt hat.
Nachhaltigkeit bedeutet auch, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu erhalten, insbesondere durch die Entwicklung ihrer Kompetenzen. „Wir haben die Begleitung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu konzipiert, und zwar mit einer strukturierten Personalpolitik, die Gleichbehandlung und Transparenz in den beruflichen Laufbahnen sicherstellt“, so Schmidt. „Unser Ziel ist es, dass jeder und jede Einzelne Gelegenheit hat, sich zu entfalten und gleichzeitig den eigenen Werkzeugkoffer an Fähigkeiten und Kompetenzen zum Nutzen des Gemeinwohls zu erweitern.“ Neben einem breit gefächerten Weiterbildungsangebot fördert die Banque de Luxembourg die bankinterne Mobilität. Diese dynamisiert die Entwicklung und Motivation der Beschäftigten, unabhängig von ihrem jeweiligen Profil, Erfahrungsstand und Alter. „Unsere Verantwortung reicht aber noch weit über die Personalentwicklung hinaus. Wir begleiten unsere Mitarbeitenden auch am Ende ihrer beruflichen Laufbahn durch ein spezielles Programm namens ,Sophia‘. So wollen wir sie in dieser wichtigen Lebensphase unterstützen und die Übergabe von Verantwortung für alle Beteiligten bestmöglich gestalten.“
Ein weiterer integraler Bestandteil der Werte der Banque de Luxembourg ist die Förderung von Diversität. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der guten Durchmischung aller Entscheidungsgremien, um vom Reichtum der Vielfalt an Meinungen zu profitieren. „Hier haben wir in den vergangenen zwei Jahren große Fortschritte gesehen.“ Dass die Banque de Luxembourg auch in Bezug auf andere Diversitätskritierien offen ist, zeigt sie unter anderem in den Sensibilisierungmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden.
Ein weiterer integraler Bestandteil der Werte der Banque de Luxembourg ist die Förderung von Diversität. Der Fokus liegt dabei zunächst auf der guten Durchmischung aller Entscheidungsgremien, um vom Reichtum der Vielfalt an Meinungen zu profitieren. „Hier haben wir in den vergangenen zwei Jahren große Fortschritte gesehen.“ Dass die Banque de Luxembourg auch in Bezug auf andere Diversitätskritierien offen ist, zeigt sie unter anderem in den Sensibilisierungmaßnahmen für die Mitarbeitenden. „Wir wollen Unterschiedlichkeiten wertschätzen und unsere Kolleginnen und Kollegen für das Thema sensibilisieren – zum Beispiel mit einem ,Diversity Pitch Day‘, an dem Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen von ihren Erfahrungen mit nicht-inklusivem Verhalten in der Berufswelt berichtet haben.“
„Damit wir von dieser Diversität profitieren und sicherstellen, dass sich alle an ihrem jeweiligen Platz wohlfühlen, müssen wir zunächst ein Bewusstsein entwickeln für eigene Vorurteile oder Voreingenommenheiten. Dann können wir bewusst inklusives Verhalten übernehmen. Daher haben wir alle unsere Führungskräfte für diese Thematik sensibilisiert, damit sie offene und inklusive Führungskompetenzen weiterentwickeln.“
Darüber hinaus hat die Bank die Prozesse im Personalwesen überprüft, um Gleichberechtigung beim Zugang zu Führungspositionen und zu Weiterbildungsangeboten sowie Lohn- und Gehaltsgleichstellung sicherzustellen. Nicht zuletzt setzt sich die Bank für die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, indem sie die Elternzeit für den zweiten Elternteil um zehn Tage verlängert.
Die Maßnahmen zur beruflichen Entfaltung gehen Hand in Hand mit einer Palette an Angeboten für Wohlbefinden und Gesundheit sowie mit individueller Unterstützung in Krisenzeiten (bei längerer Krankheit, schwierigen Situationen in der Familie, dem Verlust von Angehörigen etc.).
Weil sich die Bank der Auswirkungen ihrer Entscheidungen für kommende Generationen bewusst ist, setzt sie sich auch mit dem Thema des Employer Branding auseinander, der Frage also, wie sie ihre Attraktivität als Arbeitgeberin weiter fördern kann. „Die Erwartungen der jungen Generation sind hier sehr hoch“, so Schmidt abschließend. „Junge Menschen suchen ein Unternehmen, das ihre Werte teilt und sich für die Zukunft einsetzt.“
