Luxemburg
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WICHTIG: BETRUGSRISIKO

Es finden derzeit Kontaktaufnahmen durch Personen statt, die unter missbräuchlicher Verwendung des Namens, des Logos und der Adresse der Banque de Luxembourg vorgeben, für die Bank zu arbeiten, um betrügerische Spar- und Anlageprodukte anzubieten.

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Es finden derzeit Kontaktaufnahmen durch Personen statt, die unter missbräuchlicher Verwendung des Namens, des Logos und der Adresse der Banque de Luxembourg vorgeben, für die Bank zu arbeiten, um betrügerische Spar- und Anlageprodukte anzubieten.

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Am 12. Februar 2020 fand im Forum Campus Geesseknäppchen eine Veranstaltung statt, die dem Engagement der jungen Generation gewidmet war. Bei diesem Anlass stellte sich die neue Bewegung „Design for Change Luxembourg“ vor, zudem wurden die Ergebnisse einer Studie der HEC Lüttich über den Beitrag junger Menschen zur Philanthropie präsentiert.

Das Jahr 2019 stand ganz im Zeichen des Engagements der jungen Generation für den Klimaschutz. Vorbild vieler junger Menschen ist die schwedische Aktivistin Greta Thunberg, deren Einsatz inzwischen weltweit bekannt ist. Doch es gibt noch viele andere Kinder und Jugendliche, die sich täglich auf vielerlei Weise für das Gemeinwohl einsetzen.

Philippe Depoorter von der Banque de Luxembourg erörtert, wie die Bank Engagement als Haltung von Kindesbeinen an fördern will.

Eine 2017 von der Bank in Auftrag gegebene und vom Lehrstuhl für Philanthropie der HEC Liège Management School durchgeführte Studie zeigt, dass die Jugendlichen die Veränderung, die sie fordern, selbst sein wollen. Um diese Einsatzbereitschaft junger Menschen zu fördern, unterstützt die Banque de Luxembourg das Prinzip des „I CAN“, das die internationale Bewegung „Design for Change“ (DfC) nach Luxemburg bringt.

 

(in französischer Sprache)

Kiran Bir Sethi, Begründerin des DfC-Konzepts, stellt die vier Säulen der Methode vor: Feel, Imagine, Do & Share.

DfC ermutigt Kinder und Jugendliche, Lösungen für Probleme in ihrem unmittelbaren Alltag zu suchen. Bei DfC stehen die Kinder und Jugendlichen selbst im Mittelpunkt. Hier entdecken sie, dass sie eine aktive Rolle in der Gesellschaft spielen können. Die Herausforderungen unserer Welt sind vielfältig, und die Mittel, die Regierungen und NGOs zur Verfügung stehen, reichen nicht aus. Daher ist privates Engagement für die Zivilgesellschaft nicht mehr wegzudenken.

 

(in französischer Sprache)

Liz Kremer und Sophie Lammar von der UP_FOUNDATION erläutern, wie „Design for Change“ funktioniert und wie es in Luxemburg verbreitet werden soll.

Der dem Engagement der jungen Generation gewidmete Abend im Forum Campus Geesseknäppchen bildet den Auftakt für „Design for Change Luxembourg“.

 

(in französischer Sprache)

Rückblick auf einen Abend im Zeichen des Engagements junger Menschen

Philippe Depoorter (Banque de Luxembourg), Virginie Xhauflair (HEC Lüttich), Liz Kremer (UP_FOUNDATION) und Katarina Kordulakova (DfC France) führten mit begeisterten und unterhaltsamen Beiträgen durch den Abend. Auch Ilana Devillers, Gründerin von Food4All, die sich mit Hilfe neuer Technologien gegen die Verschwendung von Lebensmitteln einsetzt, sprach über ihre Motivation. Die unterschiedlichen Referentinnen und Referenten zeigten die Dynamik und Vielfalt der luxemburgischen Philanthropie und ihrer Akteure.

Warum ist das Engagement junger Menschen so wichtig? Welchen Beitrag leisten sie für die Philanthropie? Was genau beinhaltet „Design for Change“? Diese und andere Fragen wurden an diesem Abend in angenehmer, familiärer Atmosphäre beantwortet.

Seit über zehn Jahren setzt sich die Banque de Luxembourg im Großherzogtum für ein starkes Umfeld für Philanthropie ein. Da das philanthropische Engagement Einzelner naturgemäß begrenzt ist, braucht es Engagement als Haltung, schon unter jungen Menschen. Diese möchte die Bank fördern.

Philanthropie als Weg zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts

Der Erfolg dieses Abends war dabei nicht nur an der hohen Besucherzahl abzulesen, sondern auch an der Begeisterung der Besucher für das Thema. Sie machte deutlich, dass persönliches Engagement und Solidarität heute unverzichtbar geworden sind. Sie zeigte auch, wie Philanthropie das Zusammenleben in unserer multikulturellen Gesellschaft stärken kann.

Der Abend in Bildern

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