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Künftige Generationen auf finanzielle Herausforderungen vorbereiten
Wenn künftige Generationen bei der Vermögensplanung mitreden dürfen, verstehen sie besser, welche strategischen Entscheidungen ihre Zukunft strukturieren. Mit ihrem hochwertigen Bildungsangebot zu Finanzthemen unterstützt die Banque de Luxembourg sie beim Umgang mit komplexen Entscheidungen.
Vermögensplanung, Vermögensweitergabe, Philanthropie: Die Banque de Luxembourg nutzt ihre hundertjährige Erfahrung, um ihre Kundschaft oft über mehrere Generationen hinweg bei vielen Themen zu begleiten. „Die Arbeit mit den Familien und der Aufbau von Beziehungen nicht nur zur heutigen sondern auch der künftigen Generation ist Teil unserer Identität“, so Stéphanie Baldinucci, Privatkundenberaterin bei der Banque de Luxembourg.
Für die Verwaltung eines Vermögens braucht man eine Vision, Werte und Verantwortungsbewusstsein gegenüber künftigen Generationen. „Wenn künftige Generationen schon in jungen Jahren bei der Vermögensplanung mitreden dürfen, verstehen sie besser, welche strategischen und finanziellen Entscheidungen ihr künftiges Erbe strukturieren“, ergänzt Stéphanie Baldinucci.
Durch aktive Teilnahme an Gesprächen zur Verwaltung des Familienvermögens begreifen die jungen Leute nach und nach die Zusammenhänge, die mit dem Erhalt und der Entwicklung eines Vermögens einhergehen. „Deshalb sind die Programme für die künftigen Generationen aus unserer Sicht sehr wichtig.“
Ein breites Spektrum an Angeboten mit unterschiedlicher Ausrichtung
„Schon seit über zehn Jahren begleiten wir die Nachfolgegenerationen von Unternehmerfamilien mit sehr erfolgreichen Angeboten“, meint Anne Goedert, Beraterin für Vermögende Kunden bei der Banque de Luxembourg. Bei der „Sommerakademie“ stellen sich junge Erwachsene von 18 bis 25 Jahren, die noch nicht im Familienunternehmen mitarbeiten, jedes Jahr die Frage, ob sie diesen Weg irgendwann einschlagen wollen, können oder müssen. Ein zweites Angebot, „Family Business Junior Executive Program“ richtet sich an Personen zwischen 25 und 35 Jahren, die sich bereits für einen Eintritt ins Familienunternehmen entschieden haben. Das zentrale Thema dieses Programms ist die Rechtfertigung gegenüber der Familie, den Beschäftigten und den anderen Interessengruppen des Unternehmens.
Außerdem möchte die Bank dem zunehmenden Bedarf der betreuten Familien Rechnung tragen und bietet daher Workshops zur finanziellen Bildung an, in denen die jungen Leute sich unter der Anleitung von Expertinnen und Experten mit den Techniken und Konzepten vertraut machen können, die man für eine effiziente Vermögensverwaltung braucht. „Angesichts der immer komplexeren Vermögensfragen ist finanzielle Bildung besonders wichtig, damit künftige Generationen souverän damit umgehen lernen“, erläutert Stéphanie Baldinucci.
Die Welt der Banken besser verstehen – bessere Entscheidungen treffen
Diese Finanzbildungs-Workshops sind für jeden Wissensstand geeignet, sodass alle Teilnehmenden in ihrem eigenen Tempo vorankommen. Dabei lernen sie, ihre Finanzen zu meistern, und können ihre Kompetenzen schärfen. Behandelt werden unter anderem die Themen Finanzinstrumente und -märkte, Grundlagen der Portfoliodiversifizierung, verantwortungsvolle Geldanlagen und die Vermögensstrukturierung.
„Dieses Programm ist auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und an die junge Generation angepasst. Darüber hinaus bietet es die einzigartige Chance, unsere Fachleute kennenzulernen und direkt mit Expertinnen und Experten für Vermögensverwaltung, Wertpapierhandel, Investmentbanking, Immobilien, Private Equity und anderen Bereichen zu reden...“, so Stéphanie Baldinucci.
Die Teilnehmenden erwerben praktische Kompetenzen und entwickeln eine kritische Haltung gegenüber künftigen Finanzentscheidungen. Durch hochwertige finanzielle Bildung trägt die Bank dazu bei, eine Erbengeneration heranzuziehen, die besser in der Lage ist, komplexe Entscheidungen zu treffen, Vermögen zu bewahren und die Werte der Familien weiterzutragen.
Eine Gemeinschaft mit ähnlichen Fragestellungen
In einem authentischen Rahmen unter jungen Leuten in der gleichen Situation kann man Erfahrungen austauschen und über die oft ähnlichen Fragestellungen reden. „Neben den tatsächlichen Lerninhalten bieten diese Programme für die Teilnehmenden auch eine ganz besondere Möglichkeit: Sie können sich zu Themen austauschen, die man in der Familie oder unter Freunden oft nur schwer ansprechen kann“, fügt Anne Goedert hinzu. „Die künftigen Generationen erwarten von unseren Beraterinnen und Beratern auch eine enge Beziehung, aber eine weniger formelle als bei ihren Eltern. Wir möchten, dass sie uns nicht nur als bloße Verwalter des Familienvermögens betrachten, sondern als echte strategische Partner, als Moderatoren einer Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen“, fügt Stéphanie Baldinucci hinzu. Dieser Ansatz ist in einem immer stärker digitalisierten und unpersönlichen Bankenumfeld umso wichtiger. Hier kann die Bank einen echten Mehrwert bieten und sich hervorheben, indem sie den menschlichen Kontakt mit ihrer Kundschaft pflegt. „Diese Räume, in denen echter Austausch stattfindet, sind besonders wertvoll. Nicht nur wegen der persönlichen und beruflichen Chancen, die sie bieten, sondern auch um das Gefühl der Zugehörigkeit zu Menschen in gleicher Situation und des Vertrauens zu einer Bank zu fördern.“

