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Meditationen, Yoga, Aromatherapie: Die Wellnessbranche erlebt seit einiger Zeit einen ebenso rasanten wie überraschenden Aufschwung. Während weltweit Krisenstimmung herrscht, wird das Bedürfnis, sich auf sich selbst und das eigene Wohlbefinden zu besinnen, für immer mehr Menschen zu einem zentralen Anliegen. Unternehmen reagieren auf diesen Trend mit angepassten Botschaften und beruhigenden Worten. Auch die Finanzwelt mildert ihre Statements ab und denkt immer mehr auch an das Wohlbefinden ihrer Kunden.

Es ist unnötig, sich um die Zukunft zu sorgen. Voraussagen sind immer schmutzig und unzuverlässig.David Cronenberg

Ein Ausblick auf die großen Trends der kommenden Jahre und ihre Folgen für die Finanz- und Wirtschaftswelt Verfasst vom Strategic Planning der Agentur Lonsdale, Paris, unter Mitwirkung von Luc Rodesch, Mitglied der Geschäftsführung der Banque de Luxembourg und Leiter Private Banking.

Die Auswirkungen einer Krise lassen sich am Einzelnen messen. Die Gesellschaft hat sich daran gewöhnt, die Gesundheit eines Landes anhand wirtschaftlicher Kenngrößen und Finanzratings zu bewerten. Die weltweiten Krisen und insbesondere die Versuche, sie zu bewältigen, stellen jedoch die Resilienz des Einzelnen wie auch die von Unternehmen in Frage. Neben den Wirtschaftsindikatoren gibt es noch andere Kenngrößen, mit denen sich die Stimmung der Bevölkerung messen lässt. Die tiefen und anhaltenden finanz- und gesundheitspolitischen Verwerfungen schaffen ein Klima der Angst und verstärken den Stress des Einzelnen. 40 % der Haushalte in den G7-Staaten müssen im Zuge der Pandemie Einkommensverluste hinnehmen, unsichere Zukunftsaussichten schüren vielfältige Ängste und bedrohen die seelische Gesundheit.

Nicht von ungefähr erkannte die Weltgesundheitsorganisation WHO in diesem Jahr das psychische Wohlbefinden als entscheidenden Faktor für die gesamte Gesundheit des Einzelnen an. Auch aufgrund der Konjunkturlage bleiben finanzielle Sorgen eine der am weitesten verbreiteten Ängste, die beträchtliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Wenn Geld also immer noch als mit Stress besetztes Thema gilt, lautet die Frage: Wie können Finanzen und Wohlbefinden zusammenfinden? Wie können Banken die Ängste und tief verwurzelten Sorgen ihrer Kunden abbauen? Ist „finanzielles Wohlbefinden für alle“ immer noch möglich?

Die Stimmung der Haushalte

Stress kennt keine Grenzen. Fast 80 % der Belgier¹ geben an, dass sie sich um ihre Finanzen sorgen. Über 60 % der Franzosen² erklären, dass der Gedanke an Geld sie stresst. Und 25 % der Amerikaner klagen seit der Subprime-Krise über Schlafstörungen. Dieser Stress kann die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen und ist auch bei jungen Menschen zu erkennen: 51 % der Mitglieder der Generation Z³ fürchten, die Finanzkrisen könnten sie davon abhalten, das Leben zu führen, das sie sich wünschen; 43 % von ihnen fürchten, niemals genug Geld zu haben, um glücklich zu sein⁴. Es besteht also eine Korrelation zwischen Wirtschaftskrisen und dem Anstieg von psychischen Störungen und Angstzuständen. In dem Maße, wie die Ereignisse rund um den Globus bedrohlicher werden, lähmen die kollektive Angst und das Gefühl von Unsicherheit den Umgang mit Finanzen und lassen private Haushalte zurückhaltend agieren. Sparen wird zu einem Zufluchtsreflex, mit dem man sich auf Unbekanntes vorbereiten und den Stress verringern will, gleichzeitig aber den Konsum und die Renditen bremst.

Stresshormon Cortisol

Weil Geld ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens ist, kann es Dauerstress verursachen – davon sind längst nicht nur Menschen betroffen, denen es an Geld fehlt. Die gesamtwirtschaftliche Situation, die Verfassung der Finanzmärkte und der geopolitische Kontext zerstören die finanzielle Gelassenheit der Menschen und lassen sie den Verlust ihres Kapitals, oft das Ergebnis eines ganzen Erwerbslebens, befürchten. Luc Rodesch, als Mitglied der Geschäftsführung der Banque de Luxembourg verantwortlich für Private Banking, stellt fest: „Unsicherheit in Geldfragen ist immer vorhanden und hat in der jüngeren Vergangenheit tendenziell zugenommen. Dies liegt vor allem am historisch niedrigen Zinsniveau, das Anleger zwingt, sich Aktien oder riskanteren Anlagen zuzuwenden“. Angesichts des turbulenten weltweiten Umfelds kann wirtschaftliche und politische Instabilität zu einer Ursache von Stress werden, zumal einige Staaten sogar so weit gehen könnten, einen Teil des Sparvermögens im Falle hoher Verschuldung zu beschlagnahmen. Luc Rodesch hält fest: „Um Anlagen nachhaltig zu sichern und den Stress der Kunden zu senken, muss sich die Bank von allem fernhalten, was allzu komplex ist. Dies ist eine der wichtigsten Lehren aus früheren Krisen.“

Angesichts externer Risiken, die die Anlagen belasten, kommt der Information eine besondere strategische Bedeutung zu: Oft hilft gerade Information, Ängste abzubauen. Doch auch bei Informationen gilt es maßzuhalten. Der regelmäßige Gedanke ans Geld und an Finanzanlagen, schon allein die Abfrage der Konten, kann den Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut steigern. Zusammengefasst gilt: „Je stärker man sich die wirtschaftliche Bedeutung des einzelnen Moments vor Augen führt, desto höher der Cortisolspiegel, desto stärker der Stress.⁵“ Bereits zum Beginn des Jahrhunderts sah der Soziologe Nicole Aubert voraus, dass „das ständige Vernetztsein zu einem Instrument der Entfremdung werden kann“⁶, durch das wir in eine Welt der permanenten Nachrichtenströme eintauchen und in einen permanenten Alarmzustand versetzt werden.

Das ständige Vernetztsein kann zu einem Instrument der Entfremdung werden. Nicole Aubert

Die Angst vor der Leere

2020 geben 59 % der US-amerikanischen Haushalte an, von den finanziellen Auswirkungen der Pandemie noch stärker gestresst zu sein als von den gesundheitlichen Folgen.⁷ Der Finanzstress hat mit dem Lockdown, vor allem aber mit der anschließenden Aufhebung der Beschränkungen, stark zugenommen. Die ersehnte „Befreiung“ war begleitet von der düsteren Aussicht auf eine Rezession. Dies verstärkt den Stress bei einem großen Teil der Bevölkerung, dem es nicht gelingt, innerlich mit der Entwicklung Schritt zu halten und nach vorne zu blicken. Die „Welt danach“ erweist sich als ein immer noch instabiler Ort, in dem enorme Konjunkturprogramme aufgelegt werden und ein Teil der Bevölkerung auf der Strecke bleibt. Die beispiellose Zwangspause der Produktivkräfte in vielen Ländern hat eine beispiellose wirtschaftliche Rezession zur Folge, die Menschen destabilisiert.

Im Jahr 2008 wurde die Krise von einem großen Teil der Bevölkerung und Volkswirtschaftlern, die sie nicht kommen gesehen hatten, als Trauma erlebt. Die Krise 2020 wiederum ähnelt einem „wirtschaftlichen Schwarzen Loch“, in dem bisherige Prognosemodelle an ihre Grenzen gelangen und in dem das Außerordentliche die neue Normalität wird. Dem IWF zufolge schadet die Coronakrise vor allem Haushalten mit geringem Einkommen und prekären Bevölkerungsschichten und „gefährdet die großen Erfolge, die bei der Bekämpfung der weltweiten Armut seit den 1990er Jahren erzielt wurden.“ In den sozialen Netzwerken folgt eine Katastrophenmeldung auf die nächste, und Widersprüche in der Politik sind für private Haushalte mit vielfältigen Risiken verbunden.

Die Verwaltung der Komplexität

Banken verfolgen hier verantwortungsvolle und empathische Ansätze und schenken dem finanziellen Wohlbefinden ihrer Kundinnen und Kunden ebenso viel Aufmerksamkeit wie dem physischen. Luc Rodesch erinnert daran, dass Stress von Kundinnen und Kunden in Bezug auf ihre Bank seine Ursache oft in dem mangelnden Verständnis oder der fehlenden Kontrolle der Situation hat: „Was Angst auslöst, ist die allgemeine Komplexität der Börsen und der Anlageinstrumente. Wer etwas nicht versteht, hat mehr Angst.“ Monitoring-Apps und spielerische Dienste sollen daher helfen, die Öffentlichkeit mit Finanzfragen vertraut zu machen. Die Banque de Luxembourg setzt hier auf informative und verständliche Kommunikation, „die sich bewusst dem Fachchinesisch entgegensetzt“. Um finanzielle Zusammenhänge zu verstehen und ihnen nicht hilflos ausgesetzt zu sein, sind informierte Entscheidungen und eine angemessene Distanz erforderlich.

Um Kunden mit dem Thema Finanzverwaltung vertraut zu machen, werden Apps angeboten, mit denen „Mikroinvestments“ und risikoarme „Slow money“-Transaktionen, die nachhaltige Ziele fördern, getätigt werden können. So wird das Thema Finanzen auch für Menschen ohne einschlägige Erfahrungen zugänglich. Diese in Japan sehr beliebten digitalen Dienste ermöglichen es, kleine Beträge zu investieren und zu lernen, wie man vorausschauend unterschiedliche Situationen berücksichtigen kann. In der Welt der Banken macht das Unbekannte Angst. Luc Rodesch betont: „Der wichtigste Faktor für das Gefühl der Sicherheit ist die Stabilität. Das Vertrauen von Kundinnen und Kunden gegenüber ihrer Bank ist größer, wenn der Ansprechpartner immer derselbe ist. Der Berater oder die Beraterin muss außerdem aufmerksam, empathisch und uneigennützig sein. Er oder sie muss Lösungen finden, die zu den Bedürfnissen der Kunden und ihren Vorbehalten passen, anstatt einfach nur Produkte verkaufen zu wollen. Eine gute Beziehung zum Berater oder zur Beraterin könnte also der beste natürliche „Immunschutz“ gegen Stress sein.

Der wichtigste Faktor für das Gefühl der Sicherheit ist die Stabilität.Luc Rodesch

Ausgehend von den genannten Punkten können wir in zwei Szenarien aufzeigen, wie Finanzen zu einem Schutzwall gegen Angst werden können. Wie jedes fiktive Szenario kombinieren sie bestätigte Fakten und subjektive Meinungen und arbeiten mit zukunftsorientierter Analyse wie auch mit Vorhersagen.

Szenario 1: Die „Kümmererbank“

In diesem Szenario hat sich das „Schwarze Loch“ ausgebreitet. Prognosemodelle kommen angesichts der Heftigkeit der Krisen und der völlige Infragestellung des kapitalistischen Modells an ihre Grenzen. Um Wachstum zu fördern, kehren die Staaten zu alten liberalen Reflexen zurück und geben Unternehmen freie Hand, um ihre Produktivität zu steigern, „koste es was es wolle“⁸. In diesem für Menschen beängstigenden Umfeld würde eine Bank die Rolle des „Kümmerers“ übernehmen, in das tägliche Leben ihrer Kunden eingreifen und ein enges, beziehungsorientiertes und uneigennütziges Verhältnis zu ihnen aufbauen. Sparbemühungen des Kunden würden durch regelmäßige Mitteilungen belohnt; in schwierigen Zeiten würden ihn motivierende Botschaften ermutigen und seinen Blick auf das große Ganze lenken. Weil die Lebenserwartung der Weltbevölkerung steigt und Hundertjährige keine Seltenheit mehr sind, würden sich die Bankdienstleistungen an Kunden aller Altersgruppen anpassen; dank vernetzter Tools könnten die physische, mentale und finanzielle Anspannung der Kunden gemessen werden. Ein Anstieg des „Stressindex“ würde sofort auffallen, denn er könnte auf eine unvorhergesehene Aktion oder auf einen Betrugsversuch hinweisen. Bankexperten würden so die Risiken messen und durch Sprachassistenten oder Serviceroboter frühzeitig konkret eingreifen, um Gefahrensituationen zu entschärfen.

Intelligente Assistenten würden Stressthemen ausfindig machen und Kunden dazu ermutigen, Zweifel oder fehlendes Verständnis anzusprechen, damit gezielt Abhilfe geschaffen werden kann. Bankassistenten würden zudem helfen, Preise zu vergleichen und die besten Produkte zu finden, sie würden über dem Schlaf des Einzelnen wachen. Beruhigende Worte der Sprachassistenten und mitfühlende Botschaften der Beraterinnen und Berater würden ihre Wirkung zeigen und zu einem gelungenen Gleichgewicht von Sparen und Konsum führen.

Szenario 2: Wellnesstherapie

Da die Verbraucher immer tiefer in die unvermeidliche Wirtschaftskrise geraten, würden die meisten von ihnen vorsichtig agieren, was zu einer Umstrukturierung des weltweiten Marktes führen könnte. Anstatt eines ungebremsten Konsums würden die Verbraucher auf neue Sparsamkeit und lokalen Handel setzen. Der Second-Hand-Markt würde zu einer der sichersten Börsenanlagen. Eine Vielzahl kleiner Unternehmen würde für kurze Wege sorgen und ihren Gewinn in soziale und gesellschaftliche Projekte investieren. Das Finanzwesen würde deutlich schwächer, gleichzeitig jedoch mit einem beispiellosen Vertrauenskapital aus der Krise heraus kommen.

In einer „Sharing Economy“ würden Einzelne vom „Ich“ zum „Wir“ übergehen und verstehen, dass ihr eigenes Wohlbefinden nicht ohne das der Gemeinschaft zu denken ist. Als Hauptlektion aus der Krise hätte man gelernt, dass das Risiko alle betrifft. Banken würden inklusive, die Gemeinschaft stützende Strategien fördern. Es würde normal, seine Konten innerhalb seiner Gruppe zu teilen, und Anwendungen zur gegenseitigen finanziellen Unterstützung würden einen großen Erfolg erleben. Jedesmal, wenn Anwender Freunden helfen, würden Belohnungen freigeschaltet, mit denen die betreffende Person eine gemeinnützige Organisation oder ein Projekt ihrer Wahl unterstützen könnte. Auch die Verbindungen zwischen den Banken würden gestärkt. Die Beziehung würde nicht mehr exklusiv zur Bank bestehen, sondern wäre gemeinschaftlich, sodass alle von Beratung oder motivierenden Nachrichten der „Bankpartner“ profitieren könnten.

In beiden Fällen würde die Bank maßvoll und im zwischenmenschlichen Kontakt mit den Kunden kommunizieren. Anstatt automatisierter Nachrichten würde sie auf Mitteilungen mit persönlichen Inhalten setzen. Digitale Hilfsmittel würden sparsam eingesetzt, um eine einfache und partnerschaftliche Beziehung zu pflegen. Es ist davon auszugehen, dass die Bank der Rolle des Menschen, dem Zuhören und vor allem der Empathie noch mehr Bedeutung beimessen wird. Schließlich wäre noch ein drittes Szenario denkbar, in dem Kundinnen und Kunden in Weiterbildungskursen Zertifikate erwerben könnten, um sich zu aufgeklärten Anlegern ausbilden zu lassen. Investmentschulen und Feriencamps würden das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und die persönliche Entwicklung fördern.

Fazit

Angesichts der wirtschaftlichen Instabilität und der Vielzahl der Krisen hat der Bankier die Aufgabe, mit der komplexen Situation in transparenter Weise umzugehen und Berichtsinstrumente einzusetzen, die es den Kundinnen und Kunden erlauben, ihre Anlagen täglich zu verfolgen.

Der menschliche Kontakt und die persönliche, emotionale Beziehung zu einer Bank ist der wirksamste Schutz gegen Finanzstress. Dies setzt voraus, dass Beraterinnen und Berater uneigennützig handeln.

Mikroinvestments und ökologische und verantwortliche Anlagen tragen dazu bei, Finanzstress zu vermindern und helfen, mit dem Sparen in seine verschiedenen Formen vertraut zu werden.

Website 100 Jahre Banque de Luxembourg

Die Website www.banquedeluxembourg100ans.com wurde eigens zum 100. Jubiläum der Bank konzipiert. Mit ihr werfen wir einen Blick auf 100 Jahre Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte und analysieren die Herausforderungen der Zukunft.

1 Ivox-Studie für N26, 2019

2 Umfrage von CSA, 2017

3 „Generation Z“ bezeichnet die zwischen 1996 und 2010 geborenen Menschen.

4 Umfrage: „Generation Z keen on learning about personal finance and credit“, Experian, 2019

5 Audrey Chabal, Le temps c’est de l’argent, Forbes, 2017

6 Nicole Aubert, Le culte de l’urgence, la société malade du temps, Editions Flammarion, 2003

7 PwC Survey, 2020

8 Im Juli 2020 verwendete der französische Präsident Emmanuel Macron diesen (von manchen als unglücklich eingeschätzten) Ausdruck, um zu Produktivitätssteigerungen anzuhalten.


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