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Die Banque de Luxembourg hat im Großherzogtum Luxemburg Pionierarbeit in der Beratung zu Philanthropie geleistet. Seit über zehn Jahren begleiten wir Privatpersonen, die ein philanthropisches Projekt strukturieren und dauerhaft gestalten wollen. Welche Legitimität hat eine Bank in diesem Bereich?
Gutes tun und es gut tun
Nicht jede Person, die eine gemeinnützige Initiative unterstützen möchte, braucht unbedingt die Begleitung durch einen Berater im Bereich Philanthropie. Gelegentlich reicht eine einfache Spende an einen bestehenden Verein aus, um ein solches Bestreben umzusetzen.
Wenn Sie jedoch einen bedeutenden Teil Ihres Vermögens einsetzen möchten, einen strukturierteren und vor allem zeitlich festgeschriebenen Ansatz verfolgen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie nach Rat suchen.
Doch im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern findet man den in Kontinentaleuropa nicht im Überfluss. Oft wenden Personen, die den Wunsch haben, „Gutes zu tun und es gut zu tun“ an ihren Anwalt oder ihren Notar, die durch das Einbringen juristischer Lösungen ein bedeutendes Element zur Umsetzung eines philanthropischen Projekts beisteuern.
Der Bankier – ein bedeutendes Glied in der Kette
„Es ist ganz normal, dass ein philanthropisch bemühter Mensch sich an Vertrauenspersonen wendet, die bereits 80% seiner persönlichen und seiner familiären Geschichte kennen, statt mit einem externen Berater bei Null anzufangen“, sagt Philippe Depoorter, Mitglied der Geschäftsführung der Banque de Luxembourg, der für die Beratung im Bereich Philanthropie zuständig ist.
„Als Bankiers sind wir die Verwahrstelle für das Vertrauen unserer Kunden. Daher ist es aus ihrer Sicht ganz legitim, dass wir sie bei ihren philanthropischen Projekten begleiten.“ Deshalb haben in den vergangenen Jahren viele in Luxemburg eingerichtete gemeinnützige Stiftungen oder Unterstiftungen die Dienstleistungen der Bank in Anspruch genommen.
Philanthropie ist (oft) auch eine Frage des Geldes
Einen Teil oder bei Personen ohne Erben sogar sein ganzes Hab und Gut in ein philanthropisches Projekt zu stecken, wirft auch Fragen bezüglich des Vermögens auf.
„Hier kommt das klassische Know-how der Privatbank zum Tragen. Philanthropie steht im Kontext einer umfassenden Verwaltung eines Vermögens mit allen finanziellen, rechtlichen und steuerlichen Aspekten, die hiermit zusammenhängen.“
Und wenn einmal eine Struktur eingerichtet ist, geht es darum, seine Zuwendung zu verwalten, damit sie die Ziele, die der oder die Gründer ihr gesteckt haben, bestmöglich erreichen kann. Auch hier ist der Bankier unverzichtbar.