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Die Anlageklasse Private Equity ist bei Anlegern sehr beliebt, die ihr Anlageuniversum vergrößern möchten.
Unter Private Equity versteht man eine Kapitalbeteiligung an nicht börsennotierten Unternehmen. Doch wie funktioniert dies genau, an wen richtet sich die Anlageform und welche Ziele werden mit dieser Strategie verfolgt?
Wie funktionieren Private-Equity-Anlagen?
Private-Equity-Anlagen ermöglichen Investitionen in Unternehmen, die ein großes Wachstumspotenzial aufweisen. Private-Equity-Fonds erwerben Anteile an einem nicht-börsennotierten Unternehmen, beteiligen sich an dessen Finanzierung oder Entwicklung und bringen operative Verbesserungen ein, um den Wert des Unternehmens zu steigern.
Welche Strategien sind am gebräuchlichsten?
- Venture Capital-Strategien (Risikokapital), die in junge Unternehmen mit einem hohen langfristigen Wachstumspotenzial investieren
- Growth Capital-Strategien, die in reifere Unternehmen investieren, um deren Wachstum und Entwicklung zu fördern
- Buyout-Strategien, die in etablierte Unternehmen mit beständigen und kalkulierbaren Cashflows anlegen, von denen die Investoren eine regelmäßige Performance erwarten können; die Expansion der Unternehmen wird dabei über gezielte Übernahmen und ein organisches Wachstum finanziert
An wen richtet sich diese Anlageform?
In der Vergangenheit waren Private-Equity-Lösungen in erster Linie institutionellen Anlegern vorbehalten. Mittlerweise richtet sich diese Anlageform jedoch auch vermehrt an erfahrene Privatanleger, die über einen Anlagehorizont von mindestens zehn Jahren verfügen und mindestens 250.000 EUR investieren möchten.
Wie hoch ist die Rendite und welche Wertschöpfungsmechanismen gibt es?
Bei Private Equity handelt es sich um eine alternative Anlageklasse, die eine höhere Rendite als traditionelle Anlageklassen anstrebt. Diese erwartete höhere Rendite dient als Ausgleich für ein höheres Risiko, eine deutlich geringere Liquidität und einen langfristigen Anlagehorizont.
Einige Wertschöpfungsmechanismen von Private-Equity-Unternehmen (und damit für Anleger):
- Steigerung des Umsatzes des betreffenden Unternehmens (Erhöhung des Verkaufsvolumens, Preiserhöhungen usw.)
- Operative Verbesserungen (Kostensenkungen, Umstrukturierungen usw.)
- Hebeleffekt (über Finanzierungen)
- Expansion der Bewertungsmultiplikatoren
- ...
Welche Private-Equity-Lösungen bietet die Banque de Luxembourg?
Die Kunden der Banque de Luxembourg haben Zugang zu einem exklusiven Angebot an Private-Equity-Anlagen. Die Bank bietet erfahrenen Privatanlegern damit die Möglichkeit, in eine gefragte Anlageklasse zu investieren und so ihr Anlageuniversum zu vergrößern.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?

