Luxemburg
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WICHTIG: BETRUGSRISIKO

Es finden derzeit Kontaktaufnahmen durch Personen statt, die unter missbräuchlicher Verwendung des Namens, des Logos und der Adresse der Banque de Luxembourg vorgeben, für die Bank zu arbeiten, um betrügerische Spar- und Anlageprodukte anzubieten.

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Es finden derzeit Kontaktaufnahmen durch Personen statt, die unter missbräuchlicher Verwendung des Namens, des Logos und der Adresse der Banque de Luxembourg vorgeben, für die Bank zu arbeiten, um betrügerische Spar- und Anlageprodukte anzubieten.

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Philippe Depoorter, Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmen und Unternehmer, antwortet in einem vom Paperjam Club organisierten Live Chat auf die Fragen von Thierry Raizer.

Die Highlights des Live Chats (in französischer Sprache)

  • So erleben unsere Kunden und die Next Gen die Krise
  • Unternehmensweitergabe und die Beziehung zum Geld
  • Soziale Unternehmensverantwortung
  • (und die Fragen der Öffentlichkeit)

Dies sind die Themen, auf die Philippe Depoorter mit seiner über zehnjährigen Erfahrung in der Betreuung von Familienunternehmen im Interview eingeht.

Wie haben Ihre Kundinnen und Kunden die Covid-19-Krise erlebt?

Aus den Gesprächen mit den Familienunternehmern und Immobilienentwicklern, die wir begleiten, höre ich eine große Gelassenheit heraus. Diese gründet sich zum einen auf die Solidität ihres Unternehmens, zum anderen auf den starken Rückbezug auf die Familie.

Was ist das Wichtigste für eine gelungene Vermögens- oder Unternehmensweitergabe?

Damit die Weitergabe von Vermögen gelingt, muss ein Testament immer zu zweit geschrieben werden: von demjenigen, der etwas weitergibt, und demjenigen, der es empfängt. Was wir als Bank tun, ist, einen Dialog zwischen den beiden Generationen anzustoßen, der von Gelassenheit und Offenheit geprägt ist.

Verläuft soziale Unternehmensverantwortung über die Verantwortung jedes Einzelnen?

Man gewinnt heute manchmal den Eindruck, die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen befreie den Einzelnen von der persönlichen Verantwortung. Ich dagegen glaube, dass jede Initiative vom Einzelnen ausgehen muss, dass Verantwortung aus persönlichem Engagement und nicht aus äußeren Zwängen erwächst.

Die Fragen der Öffentlichkeit

Sind Familienunternehmen in der Krise insgesamt flexibler als andere? Wie kann man sich in dem geschlossenen Kreis der Familienunternehmen Vertrauen verschaffen? Wie kann man in diesem Zusammenhang Familienunternehmen davon überzeugen, weiterhin unternehmerisch tätig zu sein? 

Sehen Sie das gesamte Interview von Thierry Raizer mit Philippe Depoorter

 
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