Teilen Sie Ihre Passwörter oder persönlichen Zugangsdaten niemals Dritten mit!
Die Bank wird Sie nie dazu auffordern, Zugangscodes (Passwort, OTP etc.) preiszugeben – weder per E-Mail, noch telefonisch noch auf einem anderen Wege.
Ob Phishing per E-Mail, Smishing per SMS oder Vishing per Telefon: Immer wieder sind Bankkunden das Ziel von Betrügern, die persönliche Daten abgreifen und für ihre Zwecke missbrauchen wollen. Sie haben es abgesehen auf Zugangsdaten, Passwörter, PINs bzw. OTPs (One-time-Passwörter), Telefonnummern etc. Doch woran erkennen Sie Betrugsversuche? Und was sollten Sie tun?
Die Bank wird Sie nie dazu auffordern, Zugangscodes (Passwort, OTP etc.) preiszugeben – weder per E-Mail, noch telefonisch noch auf einem anderen Wege.
Wählen Sie ein sicheres Passwort, das sich von denen unterscheidet, die Sie für E-Mails, Online-Einkäufe, soziale Netzwerke, Foren etc. verwenden. Ändern Sie Ihr Passwort regelmäßig.
Nutzen Sie stets einen vertrauenswürdigen Computer, dessen Sicherheitseinstellungen Sie kennen. Wir empfehlen Ihnen, einen Viren- und Spyware-Schutz zu installieren. Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem, Ihren Browser und Ihren Virenschutz regelmäßig mit den neuesten Updates.
Geben Sie die Adresse der Bank (https://www.banquedeluxembourg.com) direkt in die Adresszeile Ihres Browsers ein oder nehmen Sie die Adresse in Ihre Favoriten auf. Überprüfen Sie, dass die Adresse der Website mit „https“ beginnt und dass in der Adresszeile ein geschlossenes Vorhängeschloss erscheint.
Beim Phishing fälschen Internetbetrüger E-Mails oder Websites von seriösen Unternehmen, um an vertrauliche Kundendaten zu gelangen, wie z. B. Kreditkartennummern, Zugangscodes, Passwörter, Namen und Vornamen, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer etc.
Wir erinnern daran, dass die Banque de Luxembourg – wie im Übrigen alle Finanzinstitute – ihre Kunden niemals per E-Mail oder Telefon auffordern wird, ihr Passwörter, Zugangsdaten oder One-time-Passwörter (OTP) zu nennen.
Beim Spoofing handelt es sich um eine Täuschungsmethode, bei der die elektronische Identität einer Person etwa in Form einer Telefonnummer („Telefon-Spoofing“, die angezeigte Nummer ist nicht die des Anrufers) oder einer E-Mail-Adresse („E-Mail-Spoofing“, die E-Mail-Adresse des Absenders ist gefälscht) gestohlen wird, um die wahre Identität des Hackers zu verbergen.
Die Opfer werden unter Umständen dazu verleitet, den Betrügern – deren Identität legitim zu sein scheint – bei der Beantwortung von Telefonanrufen und E-Mails vertrauliche Informationen preiszugeben.
Im Zweifelsfall rufen Sie unter der Nummer (+352) 49 924-1 zurück, um die Identität des Anrufers zu prüfen.
Sollten Sie Ihre Zugangsdaten verloren haben, wenden Sie sich bitte umgehend telefonisch an BL-Support unter (+352) 26 20 26 30, um Ihren Zugang zum E-Banking sperren zu lassen.
Das BL-Support-Team ist von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie erreichbar.